Endling – Die Suche beginnt / Rezension

Hallo an Euch alle,
ich hoffe es geht euch einigermaßen gut, mit der Quarantäne und vor Allem den Konsequenzen für Schule, Arbeit usw. Heute habe ich endlich mal wieder eine neue Rezi für euch!

Wie würdet ihr euch fühlen, wenn ihr ein Endling wärt, der letzte Überlebende einer Art? Genau um so jemanden geht es in dem Buch „Endling“ von Katherine Applegate.

Als das junge Dalkinweibchen Byx von einem verbotenem Ausflug zurückkehrt muss sie entsetzt feststellen, dass ihr komplettes Rudel von Wilderern ermordet worden war. Als sie dann auch noch herausfindet, dass sie die letzte ihrer Art sein soll, will sie sich anhand der Hoffnung auf eine Legende nach Norden aufbrechen, wo sie ein ganzes Rudel ihrer angeblich ausgestorbenen Art zu finden hofft. Auf ihrer waghalsigen Reise ist sie nicht allein: Ihre Begleiter, Tobble, ein Wobbyk mit unbrechbarer Pflicht, Khara, die Pfadfinderin, Gambler, der unberechenbare Felijaga und Renzo der treue Dieb stehen Byx bei ihrem unglaublichen Vorhaben zur Seite.

Das Cover ist dem Illustrator sehr gut gelungen, es ist sehr schlicht, aber trotzdem sehr detailliert, was mir sehr gut gefällt. Dass die Geschichte in der Ich-Perspektive geschrieben ist hat mir ebenso gefallen, wie die Tatsache, dass nicht zwischen den Perspektiven der Charaktere gewechselt wurde. Die Geschichte wird sehr realistisch erzählt und lässt sich flüssig lesen. Insgesamt gebe ich 5⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️ und empfehle es ab 10 Jahren zu lesen.

(Bild kommt nach)

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